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"Personally, I will never forget his great performances in the Ghent St. Baafscathedral." Jan Briers, EFA President "Rest in peace, K. Penderecki." Hermann Lewen, Mosel Musikfestival "We are very sorry that one of the greatest Polish composers has left us during this difficult time. His music will always remain in our hearts." Bratislava Music Festival "R.I.P. Krzysztof Penderecki. Immerse yourself in the striking finale of his Polish Requiem." Joost Fonteyne, Klara Festival "Rest in peace, dear Maestro." Vilnius Festival "Penderecki, who participated in the Istanbul festival with "Polish Requiem" for the first time in 80, won the life success award in 2013. He said his final goodbyes at the age of 86 and was one of the greatest and oldest composers of the 20th century." Istanbul Music Festival "Our deepest and sincere condolences. Rest in peace!" ReMusica Festival "So sad to hear that Maestro Krzysztof Penderecki passed away today..." Razvan Stoica "Penderecki's love for Romantic poetry and philosophy was widely known. In The Eighth there is a feeling of passing away, the creator, poet, composer and gardener." Robert Piaskowski
The European Festivals Association
31 Mar, 2020
The news of the death of the great composer and humanist Krzysztof Penderecki has deeply shocked us all. The Vienna Philharmonic commemorates one of the most important artists of the 20th century, whose groundbreaking compositions have had a decisive influence on recent music history. We are united by a long-standing artistic partnership and friendship, which began in 1973 with the performance of his work Threnody for the Victims of Hiroshima. This work is not only remembered for its extraordinary tonal language, but also for the socio-political concern of the composer, which was so characteristic of his work. The Vienna Philharmonic has also premiered some of his works. Unforgettable are the world premiere of the opera Die schwarze Maske at the Salzburg Festival, 1986, and the world premiere of Largo for Cello and Orchestra, 2005. The musical legacy that the monumental oeuvre of Krzysztof Penderecki has left us will never be silenced. Its radiant power will continue to fascinate us musicians as well as the audience throughout the ages. The Vienna Philharmonic will always honour his work.
Daniel Froschauer, Chairman of the Vienna Philharmonic
01 Apr, 2020
Dear Friends, We were deeply saddened to hear about the death of composer Krzysztof Penderecki. The artist who created universal values with his innovative ideas became the true leader of 20th century academic music. The works of the great composer left their mark in the treasury of world music, and his unique personality has always been exemplary for many. It is also a great honour for Composers Union of Armenia that in 2014 the composer also became an honorary member of our Union. Penderecki's death was a great loss for all of us because he was loved by all and his music is truly universal. With our prayers we extend our condolences and support to the family and loved ones of the great composer, to Polish people, to the whole world. He will always remain in our hearts. In our prayers we grieve.
Chairman of the Union of Composers of Armenia ARAM SATIAN
01 Apr, 2020
Національна академія мистецтв України висловлює сум у зв'язку з втратою одного з найвидатніших і яскравих діячів світового мистецтва, культури та освіти, нашого друга Кшиштофа Пендерецького. Видатний польський композитор і диригент Кшиштоф Пендерецький, творчість якого справила неоціненний вплив на культуру і мистецтво ХХ століття, був іноземним членом Національної академії мистецтв України. Світла йому пам'ять!
Prezydent Narodowej Akademii Sztuk Ukrainy Andrij Czebykin
01 Apr, 2020
Fast 55 Jahre währte die Verlagsbeziehung und meine persönliche Freundschaft mit Krzysztof Penderecki. Im Mai wollten wir mit ihm unser 250-jähriges Verlagsjubiläum feiern. Jetzt müssen wir in tiefer Trauer Abschied nehmen, in Dankbarkeit und voller intensiver Erinnerungen. An einige Stationen unseres gemeinsamen Weges erinnere ich mich hier. Zum ersten Mal begegnete ich ihm in Donaueschingen im Oktober 1962: Uraufführung von Fluorescences unter dem Dirigat von Hans Rosbaud. Zwischen zwei Stücken Stravinskys. Aus der Feder eines polnischen Komponisten. Magische, aufgeraute Klangfarben, hypnotischflirrende Streicher-Cluster – höchste Subjektivität in eine vollkommen durchbildete Form gebracht. Nicht lange danach hörte ich seine Stimme wieder, ganz anders, aber unverkennbar Penderecki: Im Radio gab es das Stabat Mater, das später in die Lukas-Passion Eingang finden sollte. Neue Sakralmusik, die uralte Elemente der Gregorianik und Chorpolyphonie mit der Zwölftontechnik, mit Clustern und Durdreiklängen organisch, ja selbstverständlich verbindet. Der gleiche Eindruck, die gleiche Gewissheit: So kann Musik heute klingen. Meilensteine der Musikgeschichte Wenige Jahre später, 1966, kam Penderecki zum Schott-Verlag. Es wurde eine tiefe Freundschaft, geprägt von unserer Bewunderung und einer besonderen Zuneigung zu ihm, geprägt gleichermaßen von seiner Offenheit, Großzügigkeit und seinem Genius. Der große Bogen, den sein Schaffen über mehr als sechzig Jahre schlägt, ist in diesen Erinnerungen kaum zu vermessen. Da ist die Geburtsstunde des Opernkomponisten Penderecki im Jahr 1969: In einer Doppel-Premiere kamen am 20. Juni an der Hamburger Staatsoper und zwei Tage später am Württembergischen Staatstheater Stuttgart Die Teufel von Loudun heraus, ein Paukenschlag, der Penderecki aus dem Stand den internationalen Ruf als Bühnenkomponisten einbrachte. Virtuos fasste Penderecki sämtliche musikalischen Mittel zusammen, die er in Threnos, Anaklasis, der Lukas-Passion und im „Oratorium zum Gedächtnis der Opfer von Auschwitz“ Dies Irae entwickelt hatte, und gab ihnen eine neue Richtung: Die Ausdehnung des Klangbereichs bis ins nahezu gewalttätig Geräuschhafte, raffinierte Cluster- und Repetitionstechniken in den Kirchen- und Klosterszenen, scharfe Akzentuierungen, aber auch ironisch-buffoneske Brechungen. Die fast vierzig Produktionen, die Pendereckis erste Oper seit ihrer Uraufführung erlebt hat, geben ein beeindruckendes Zeugnis von der Bedeutung der Teufel von Loudon für die Musikgeschichte unserer Zeit. Brücken zum Publikum Schon von Anfang an, als Pendereckis Stücke dem Publikum (und auch den Musikern) einiges zugemutet hatten, als in Fluorescences elektrische Klingeln, singende Sägen, geschlagene Glas- und Eisenstücke, Alarmsirenen und Schreibmaschinen das traditionelle Instrumentarium ergänzten und er auf Melodik, Rhythmik und Harmonik verzichtete, stieß der Komponist auf Wohlwollen und Zustimmung. Die Hörer spürten, dass hier das Experiment nicht als Selbstzweck angestellt wurde, sondern im Dienst einer Gesamtkonzeption und eines Sinnbezuges stand. In vielen späteren Stücken waren es Bekenntnisse zum Glauben, zur Freiheit, zur Toleranz, mit denen der Komponist eine Brücke der Verständigung zum Publikum schlug. Das muss der Grund sein, warum man Penderecki immer wieder bat, Musik für konkrete Anlässe und zu signifikanten Ereignissen zu schreiben. 1980 erreichte ihn der Wunsch Lech Walesas, ein Stück für die Einweihung des Denkmals für den Danziger Arbeiteraufstand zu komponieren – so entstand das Lacrimosa, das die Basis für das Polnische Requiem wurde. Als Karol Wojtyla 1978 zum ersten polnischen Papst gewählt wurde, komponierte Penderecki sein Te Deum unter Einbeziehung einer polnischen Melodie, gleich nach dessen Tod und zu dessen Gedenken schrieb er 2005 seine Ciaccona. Anlässlich des Geburtstages der Stadt Jerusalem erhielt er den Auftrag für Seven Gates of Jerusalem, seine 7. Sinfonie. Seven Gates of Jerusalem ist ein Stück von monumentalem Ausmaß, größer besetzt als jedes andere Werk aus seiner Feder. Bei der Uraufführung unter Stabführung von Lorin Maazel waren die Aufführenden zu gleichen Teilen israelische und deutsche Musiker. Obwohl das Stück eindeutig oratorischen Charakter hat, bezeichnete Penderecki es als Sinfonie – „bei allem, was ich schreibe, ist die Sinfonie immer das Ziel“, sagte er einmal. Der im Innersten erschütternden Wirkung dieses Meisterwerks können sich die Zuhörer auch in einer längst säkularisierten Welt bis auf den heutigen Tag nicht entziehen. Unabhängig, unbeirrbar, unbeugsam Meine große Bewunderung gilt Pendereckis Personalstil, der sich keiner Schule zuordnen lässt, keine Verbote kennt und zugleich so viel Respekt vor der Tradition zeigt. Souverän verfügte er über eine beeindruckende Bandbreite an musikalischen Mitteln. „Meine Bestrebung etwa seit der Lukas-Passion ist, dass jeder eine Musiksprache finden und sprechen kann, ohne Angst zu haben. Ein Komponist muss frei sein“, sagte Penderecki in einem Interview. Bis zuletzt beugte er sich keinem Dogma, außer dem einen: Dass alles im Dienst einer durchdachten Konzeption, einer Idee zu stehen hat. Nicht weniger bewundere ich seine klaren humanistischen Ideale und politischen Positionen, aus denen er nie einen Hehl machte und von denen er sich durch nichts abbringen ließ. Seine Liebe zur polnischen Heimat, sein unerschütterlicher Glaube an die Freiheit und das Recht auf eigene Überzeugungen ließen ihn religiöse Stücke schreiben, als dies in seinem Land verpönt war, und machten ihn in den achtziger Jahren zu einem glühenden öffentlichen Anhänger der Solidarnosc-Bewegung, die maßgeblich zum Sturz der kommunistischen Regierung und zur demokratischen Wende in Polen beitrug. Der nach eigenem Bekunden „linksgläubige Katholik“ hat sich nie korrumpieren lassen, hat seinen künstlerischen Weg ebenso konsequent beschritten, wie er an politisch-ethischen Grundsätzen auch gegen ein autoritäres Regime festhielt. Als Dirigent war er bei Orchestern rund um den Globus ein gern gesehener Gast. Er pflegte Freundschaften mit Musikern überall auf der Welt, wobei natürlich ganz besondere enge Bande ihn mit den Landsleuten verbanden. Unter seinen polnischen Freunden sind Persönlichkeiten, die den Gang der Weltgeschichte beeinflusst haben, Lech Walesa etwa und Papst Johannes Paul II., mit dem ihn seit der Jugend eine innige Freundschaft verband. Viele seiner Stücke verdanken sich seiner besonderen Begabung zur Freundschaft; Musikerpersönlichkeiten von Siegfried Palm über Isaac Stern, Zubin Mehta, Mstislaw Rostropowitsch, Boris Pergamentschikow, Jean-Pierre Rampal bis hin zu Anne-Sophie Mutter haben seine Werke nicht nur in aller Welt verbreitet, sondern waren ihm in tiefer, oft jahrzehntelanger Freundschaft verbunden. Penderecki war der Meister des Entstehen-Lassens. Er, der gleich mehrere unbekannte Baumarten entdeckt hat und das größte private Arboretum Polens sein Eigen nannte, hatte immer auch die Entwicklung nachfolgender Generationen im Blick. Unter diesem Motto steht auch jenes Lebenswerk, in dem er den europäischen Gedanken mit der Förderung des musikalischen Nachwuchses verknüpfte: Das von ihm gegründete und geführte European Krzysztof Penderecki Music Centre bringt hochbegabte junge Musiker aus der ganzen Welt mit international renommierten Solisten zusammen, um in Meister-Schüler-Partnerschaften ihre Fähigkeiten langfristig zu entwickeln und zu perfektionieren. Das Zentrum gehört zusammen mit den unzähligen Meisterwerken zum Vermächtnis des Komponisten, das Bestand haben wird. Ich bin zusammen mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Schott-Verlages dankbar für alles, was wir mit ihm erleben, durchleiden, gestalten und feiern durften.
Dr. Peter Hanser-Strecker, Schott Music Mainz
02 Apr, 2020
Z najgłębszym żalem i smutkiem przyjęliśmy w niedzielny poranek tragiczną informację o odejściu Profesora Krzysztofa Pendereckiego ‒ naszego wielkiego Mistrza, bez wątpienia największego i najistotniejszego artysty, z jakim Sinfonietta miała zaszczyt obcować na przestrzeni minionych dwudziestu pięciu lat swojego istnienia. Żegnamy niezastąpionego Mentora i Przyjaciela Sinfonietty Cracovii, który ‒ wraz ze swoją ukochaną Żoną, Panią Elżbietą Penderecką ‒ przed dwudziestu pięciu laty zakładał naszą Orkiestrę i począwszy od roku 2014 aż do śmierci pełnił funkcję Przewodniczącego jej Rady Artystyczno-Programowej. Mistrzu… ciężko nam wyobrazić sobie bez Ciebie polską i światową muzykę. Dla Sinfonietty, dla której Twoja twórczość, mądrość i niespotykana artystyczna osobowość były tak istotne, cenione, inspirujące ‒ praca artystyczna bez wątpienia już nigdy nie będzie wyglądała tak samo. Wiemy jednak, że będziesz z nami na zawsze dzięki swojej muzyce. Dziękujemy Ci za wszystkie kompozycje, które mieliśmy zaszczyt wykonywać ‒ zawsze wkładając w to całe serce, za wspólne koncerty i nagrania, za rozmowy, za Twoją mądrość, ciepło i inspiracje. Dziękujemy też za to, że zbudowałeś tak wspaniałą, dedykowaną kolejnym pokoleniom muzyków instytucję, jaką jest Europejskie Centrum Muzyki Krzysztofa Pendereckiego w Lusławicach. To tu, otoczeni ciszą i naturą, odnajdujemy zawsze spokój i równowagę, poświęcając się tylko i wyłącznie muzyce. Trudno pogodzić nam się z myślą, że nie dane nam będzie już zobaczyć Cię spacerującego alejkami Twojego pięknego arboretum… Dołożymy wszelkich starań, aby na najwyższym poziomie i z największym oddaniem kontynuować jedną z najważniejszych artystycznych misji Orkiestry, jaką jest popularyzowanie dzieła Pana Profesora i prezentowanie go na najlepszych polskich i światowych scenach. Non omnis moriar. W imieniu swoim oraz wszystkich pracownic i pracowników Sinfonietty Cracovii, łącząc się w smutku z Rodziną oraz bliskimi Dyrektor Jerzy Dybał
Sinfonietta Cracovia - Jerzy Dybał
01 Apr, 2020
Najdroższy Mistrzu, Kochany Przyjacielu, Wielki Mentorze, Odchodzisz w chwili, w której cały muzyczny świat i wszystkie sale spowiła cisza, aby najlepiej wybrzmiało imię Twojego geniuszu. Cisza, która jest zawsze genezą każdego dźwięku, myśli, westchnienia stała się wielką cezurą, którą zamykasz znaczący rozdział historii muzyki. Płaczemy dzisiaj, bo w naszym życiu Byłeś od ZAWSZE! Pogrążeni w smutku – DEKLARUJEMY z wielką nadzieją, determinacją i muzyczną bezkompromisowością, którą przekazałeś nam podczas 17 lat wspólnych spotkań, że będziemy Cię na nowo poznawać, odkrywać oraz przeżywać we wszystkim PIĘKNYM, które po sobie zostawiłeś. DZIĘKUJEMY za Twoją wielką Muzykę, za umiłowanie piękna, za tytaniczną pracę, za dobre słowo i żart, za bezcenny czas, za każdą najcenniejszą uwagę oraz ponadczasową inspirację! Żegnaj Ukochany Panie Profesorze z nadzieją do zobaczenia! Najdroższej Pani Elżbiecie, Dominice, Łukaszowi, Beacie, Marysi oraz całej Rodzinie i najbliższym pogrążonym w smutku, składamy wyrazy głębokiego współczucia!
Marcin Klejdysz & Artyści Orkiestry Akademii Beethovenowskiej
31 Mar, 2020
W imieniu wszystkich organizatorów, artystów i całej społeczności Międzynarodowego Festiwalu im. Krzysztofa Pendereckiego ‒ poziom 320 w Zabrzu pragnę wyrazić najgłębszy smutek i żal z powodu odejścia naszego wielkiego Patrona, ukochanego Mistrza, Profesora Krzysztofa Pendereckiego. Ciężko pogodzić nam się z faktem, że nie przyjdzie nam się już spotkać z Profesorem w pięknych, surowych krajobrazach zabrzańskiej Kopalni Guido i Sztolni Królowej Luizy. Jednocześnie jesteśmy ogromnie dumni, że przez ostatnie siedem lat mieliśmy zaszczyt funkcjonować pod patronatem jednego z najwybitniejszych światowych artystów, realizując dziesiątki wspaniałych wydarzeń propagujących wielkie dzieło naszego Patrona ‒ i tak wiele niezapomnianych koncertów z osobistym udziałem naszego wielkiego Mistrza. Każdy z nich był ogromnym przeżyciem zarówno dla artystów, którzy mieli zaszczyt występować u boku Profesora, jak i dla naszych słuchaczy; zawsze oczarowanych charyzmą, ciepłem i wielką artystyczną osobowością naszego Patrona. Choć Profesora nie ma już z nami ‒ wierzę, że w Zabrzu już na zawsze pozostanie Jego muzyka. Ze zdwojoną siłą, mając w pamięci wspaniałe, inspirujące doświadczenia płynące z obcowania z naszym Mistrzem i wszystko, czego przyszło nam się od Profesora nauczyć, będziemy kontynuować naszą misję popularyzowania Jego artystycznego dorobku ‒ prezentując go w najlepszych możliwych wykonaniach, we współpracy z największymi artystami światowych scen, w pełnych rozmachu, innowacyjnych oprawach. Mistrzu… Zabrze już dawno oddało Ci swoje serce ‒ zrobimy wszystko, aby dojmującą pustkę po Twoim odejściu wypełniła Twoja muzyka. Z wyrazami największego smutku, łącząc się w bólu z Rodziną oraz bliskimi ‒
Jurek Dybał, Dyrektor Międzynarodowego Festiwalu im. Krzysztofa Pendereckiego ‒ poziom 320 w Zabrzu
31 Mar, 2020
Trudno nam opisać uczucia, jakie zagościły w naszych sercach na wieść o śmierci Maestro Krzysztofa Pendereckiego. Oto odszedł Profesor, który na firmamencie osobowości tworzących galerię doktorów honoris causa Akademii Muzycznej im. Stanisława Moniuszki w Gdańsku świecił gwiazdą najjaśniejszą. Dziś nasza duma z tego, iż Maestro przyjął tytuł doktora honoris causa naszej Uczelni, miesza się z gorzkimi uczuciami smutku i bólu. Zawsze będziemy pamiętać uśmiechniętą twarz Profesora, która nawet w momentach największych zawirowań historycznych dawała nam, muzykom, nadzieję. W głowach rodzi się retoryczne pytanie, jak będzie wyglądało oblicze polskiej muzyki współczesnej bez autorytetu Profesora. To Jego twórczość w sposób podstawowy ukształtowała markę polskiej muzyki na scenach i estradach świata. Jego dźwiękowa wyobraźnia, wysublimowany smak muzyczny, a wreszcie bezkresne horyzonty humanizmu wskazywały całemu światu drogę rozwoju sztuki wysokiej. W imieniu własnym oraz społeczności Akademii Muzycznej im. Stanisława Moniuszki w Gdańsku składam na ręce Pani Elżbiety Pendereckiej, a za Pani pośrednictwem także całej Państwa Rodzinie i Przyjaciołom, najszczersze kondolencje, zapewniając, że każdy z nas niesie cząstkę bólu, jaki w obecnym czasie wypełnia Państwa serca.
prof. dr hab. Maciej Sobczak, Rektor Akademii Muzycznej im. Stanisława Moniuszki w Gdańsku
01 Apr, 2020
Wspólnota Akademii Muzycznej imienia Feliksa Nowowiejskiego w Bydgoszczy z najgłębszym bólem przyjmuje informacje o odejściu Profesora Krzysztofa Pendereckiego. Porażeni bezwzględnym majestatem śmierci, stajemy niemi w osłupieniu, usiłując bezskutecznie zrozumieć wymiar tego bolesnego faktu. Świat traci Mistrza, który na trwałe wpisuje się w rozwój kultury naszych czasów, a Jego dokonania zostaną przeniesione w przyszłość. Powiedzenie o tym, że „nie ma ludzi niezastąpionych” brzmi w wypadku tej śmierci wyjątkowo nietrafne. Łączymy się w bólu z Rodziną, Przyjaciółmi, Wychowankami i milionami melomanów we wszystkich zakątkach świata. Cześć Jego pamięci!
Rektor prof. Dr hab. Jerzy Kaszuba
07 Apr, 2020